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[Story] Kurzgeschichtensammlung

Author
Regar Fenice
Tradors'R'us
IChooseYou Alliance
#1 - 2013-07-14 00:14:57 UTC  |  Edited by: Regar Fenice
Der Katzensprung

REGION: HEIMATAR - KONSTELLATION: HED
AMAMAKE SYSTEM - SICHERHEITSSTUFE: 0.4
HOHEITSGEBIET DER MINMATAR-REPUBLIK


Viele Hundert Kilometer über Pike's Landing schwebte Liam Fenice in völliger Dunkelheit dahin. Tief versunken in der warmen Flüssigkeit seiner Pilotenkapsel hätte man glauben können, dass er schlief. Für die meisten seiner 80 Männer und Frauen zählenden Schiffscrew war er unsichtbar, mehr ein Geist als ein Mensch. Ständig präsent, aber nie zu greifen und in gewisser Hinsicht stimmte das ja auch. Kapselpiloten hatten viel von ihrer Menschlichkeit hinter sich gelassen. Unsterblich, versehen mit zahlreicher Augmentik und Hardwareschnittstellen am gesamten Körper waren die Unterschiede zwischen ihnen und dem großen Rest der Menschheit nur allzu offensichtlich. Doch sobald Liam mit einem Schiff verbunden war, kappte er auch die letzten Verbindungsfäden mit seiner Spezies und verschmolz vollends mit den riesigen Maschinen. Seines menschlichen Körpers nur wage bewusst tauchte er tief in den Schiffsnexus ein, ertastete die Triebwerke und Steuerungsdrüsen, die Schild- und Energiegeneratoren, spaltete seinen Geist auf um Navigationsdaten zu berechnen und parallel die Kommunikations- und Schiffsdaten im Auge zu behalten.

Diagramme und Anzeigen blitzten in seinem Geist auf, gefolgt von mehreren Cooldowns und einer schnell aufeinander folgenden Berechnung möglicher Sprungrouten. In 27 Sekunden würde die VILIAN abgedockt und damit ein gefundenes Fressen für jeden Piloten im Umkreis von 8 AE sein. Liam wusste das und machte sich auch keine Illusionen. Das AMAMAKE System war schon immer ein Paradies für Freibeuter und Abenteurer mit lockerem Abzugsfinger gewesen. Eine unbewaffnete Wreathe, vollbeladen und begrenzter Manövrierfähigkeit war da nur ein gefundenes Fressen.

Als sich der 713 Meter lange Industrial langsam aus dem Stationshangar löste viel das gleißende Sonnenlicht auf die Rostrote Legierung und ließ das - für Minmatar Verhältnisse - kompakte Schiff wie einen Ansammlung verrotteter Container wirken, die durch Stahlgerüste und viel guten Willen zusammengehalten wurden. Die Anzeigen verblassten leicht als Zahlreiche winzige Kameradrohnen ausschwermten und die Umgebung des Schiffes aufzeichneten. Mehr als zuvor verlor sich Liams Bewusstsein in der Matrix der VILIAN und richtete seine Aufmerksamkeit auf das bevorstehende Manöver. Viele Unerfahrene Piloten wären nervös direkt zum nächsten Sternentor gesprungen oder hätten sich gar von der schieren Endlosigkeit des Weltalls fesseln lassen. Auch Liam hatte diese Fehler gemacht und dafür bezahlt, einige Male sogar mit seinem Leben. Wenn man das so nennen konnte. auf weniger als 10 Kilometern Entfernung zur Station richtete sich die Wreathe auf das nächstgelegene Asteroidenfeld aus und zündete die Triebwerke.

"Initiiere Sprungsequenz... Warpantrieb aktiv."

Die Stimme der Schiffs-KI klang kühl und mechanisch, doch mittlerweile war sie ihm so vertraut, dass sie ihn beruhigte und unbewusst ein Lächeln über seine Mundwinkel zucken ließ. Die Sensoren zeigten an, dass sich mindestens 9 weitere Kapselpiloten im System befanden, davon 2 gesuchte Schwerverbrecher und Gott wusste, wie viele weitere Schiffe noch mit einer Standartcrew unterwegs waren.
Immer heller flackerten die Triebwerksflammen auf, als sich das Schiff auf Maximalgeschwindigkeit beschleuinigte und den Warpaustrittspunkt erfasste. Selbst ein Abdockmanöver könnte ihn jetzt nicht mehr stoppen und Liam seufzte innerlich, als das Schiff mit Überlichtgeschwindigkeit durch den Warptunnel raste.

Der Sprung dauerte keine 11 Sekunden, dann bremste die VILIAN auch schon auf halber Strecke zum Asteroidenfeld ab und schwebte friedlich im All. Diese SaveSpots waren nützlich wenn man kurze Zwischenstops einlegen wollte und nur schwer von anderen zu orten. Liam hatte 4 davon im gesamten System verteilt und würde sich systematisch dem OSOGGUR Sternentor nähern und so hoffentlich mögliche Verfolger abschütteln. Er hatte 28 Millionen ISK als Sicherheit für seine Fracht hinterlegt und war mitsamt seines Schiffes in Vorkasse gegangen. Ein Abschuss wäre mehr als nur ärgerlich. Auch wenn es sich normale Menschen nicht vorstellen können, schlimmer noch als das Sterben - und das tut schon scheiße weh - ist das aufwachen in einem neuen Klon. Das und sein kümmerlicher Kontostand haben ihn vorsichtig werden lassen. Wenn er die VILIAN verlor... er verwarf den Gedanken und richtete sich zum nächsten SaveSpot aus.

"Meglio solo che male accompagniato"

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Regar Fenice
Tradors'R'us
IChooseYou Alliance
#2 - 2013-07-14 00:17:07 UTC
3 Minuten und 27 Sekunden später tauchte er im Sensorschatten eines kleinen Mondes auf, keine 190 Kilometer vom Sternentor entfernt und bereit für den letzten Sprung. Ein Gelbe Ziffer zeigte an, dass das Manöver noch 13 Sekunden dauern würde und ordente vernachlässigbare Fehlermeldungen im Hintergrund an. Liam war zuversichtlich und berechnete bereits die Folgeroute nach RENS, als das Sternentor plötzlich weiß aufloderte und wieder erlosch. Während die VILIAN wieder auf Warpgeschwindigkeit beschleunigte erwachte der D-Scan zum Leben und zeigte eine Grünblau gestrichene Iteron Mark II an, die sich bereit zum warp machte. Fasziniert vom länglichen und kurvenreiche Gallente Design bemerkte Liam nicht, dass sie nicht alleine waren.

Im selben Moment, da die VILIAN ans Sternentor warpte entarnten sich rund um die Iteron 3 schwerbewaffnete Covert Ops Fregatten der Manticore Klasse. Rote Alarmanzeigen blinkten auf, als das Gallente Schiff aufs Korn genommen wurde. Fast zeitgleich flogen gebündelte Torpedosalven auf ihre Beute zu und detonierten in einem stillen Meer greller Blitze. Die ersten Treffer überlasteten den flackernden Schild und ließen ihn erlöschen. keine 0,2 Sekunden später zersplitterte die Panzerlegierung. Die Wucht der Detonation brachte das Schiff vom Kurs ab, während die Antriebe fast volle Leistung erreichten. Aber es gab kein entkommen. 0,4 Sekunden später schmolz die Panzerung unter den Einschlägen der übrigen Salven. Die Struktur gab nach, Ladung und Crewmitglieder wurde ins Allgeschleudert nur um vom Nuklearen Feuer des Energiereaktor verbrannt zu werden der einen Wimpernschlag später hoch ging. Der ganze Angriff hatte keine 2,8 Sekunden gedauert... und seine Wreathe würde ihnen nicht viel mehr entgegenzusetzen haben.

Liam verlor keine Zeit. Noch während er aufgeschaltet wurde aktivierte er das OSOGGUR Sternentor und katalpultierte sich ins benachbarte System. Alles um ihn herum wurde gleißend hell, sein Herz raste und schien plötzlich stehen zu blieben, als es dunkel wurde, während ein gigantischer Strudel alles um ihn herum aufsog, verzerrte und zerriss.


Die nächsten 4 Sekunden, die Liam brauchte um festzustellen dass er nicht tot war schienen einen Ewigkeit zu umfassen. 12 Kilometer hinter ihm glühte das große Sternentor nach AMAMAKE. Die Kammeradrohnen surrten wie Wild um die VILIAN und versuchten die Sternenpositionen einzufangen. Ein gigantischer Gasriese, Grau wie der Winterhimmel füllte fast seine gesamte Sicht aus. Grüne Ziffern huschten an seinen Augenwinkeln vorbei und zeigten an, dass die Systeme hochfuhren und voll Einsatzfähig waren, während sich vor ihm zwischen den Sternen eine feine Linie zog und seinen Kurs anzeigte.

Ohne zu zögern richtete sich die VILIAN zum nächsten Sprungtor aus, als ein langer dunkler Schatten auf sie fiehl und Liams Aufmerksamkeit auf sich zog. Keine 600 Meter über ihm zog ein länglisches Schlachtshiff der Tempest-Klasse vorbei und umkreiste das nahe Sternentor. Gewaltige Waffentürme lagen inaktiv in ihren Buchten und waren bereit Tod und Zerstörung auf ihr Ziel niedergehen zu lassen. Wellen bläulichen Lichts fegten über den Rumpf und beleuchteten die beiden dreieckigen Solarpanele, die zur Standartausstattung eines jeden Minmatar Schiffes gehörten. Der Schild flackerte leicht unter der Strahlung des nahen Gasriesen und absorbierte die tödliche Energie. Das Waffen der Minmatar-Republik zierte die Dunkelgraue Legierung und der D-Scan zeigte mehrere weitere Schiffe in der Nähe an. Die Systemkontrolle der republikanischen Flotte. Er hatte es geschaft.

Zufrieden aktivierte Liam den Autopiloten und beobachtete die hässliche Ästhetik der Tempest, die vermuten ließ, dass das Konstrukt jeden Augenblick auseinanderbrechen würde und über die Brillianz der Matar Ingenieure hinwegtäuschte.

"In rust we trust.", dachte er grinsend, schloss die Augen und ließ sich vom Autopiloten auf Kurs bringen.

"Meglio solo che male accompagniato"

zKillboard

Kira Hhallas
Very Drunken Eve Flying Instructors
Brotherhood Of Silent Space
#3 - 2013-07-19 07:34:15 UTC
+1 Alleine schon für die Arbeit.... und das es les bar ist... :-D

Kira Hhallas - Austrian EvE Community - ingame =Österreich= - StoryPage - https://oneshotstorys.wordpress.com/ -


Cuiusvis hominis est errare, nullius nisi insipientis in errore perseverare

Strakkor Betreek
Native Freshfood
Minmatar Republic
#4 - 2013-07-21 02:14:14 UTC

+1 Schöne Geschichte mit Atmosphäre und feeling.
Regar Fenice
Tradors'R'us
IChooseYou Alliance
#5 - 2013-07-21 22:22:06 UTC  |  Edited by: Regar Fenice
REGION: HEIMATAR - KONSTELLATION: ORTNER
RENS SYSTEM - SICHERHEITSStufe: 0.9
HOHEITSGEBIET DER MINMATAR REPUBLIK


Die Stämme der Matar sind für viele Außenstehende ein Mysterium. Riten, Traditionen, interne Konflikte, im Grunde ihr gesamter archaischer Lebensstil scheinen dem technologischen Möglichkeiten der Gegenwart zu widersprechen. Am deutlichsten wird dies aber, wenn man die gigantischen Raumstationen der Republik betrachtet. Wer sich nicht als Minmatar bezeichnet sieht in diesen hässlichen Konstrukten bestenfalls eine Beleidigung fürs Auge, in der Regel aber nur einen großen, durch Eigengravitation zusammengehaltenen Schrotthaufen. Die Docks glichen riesigen Höhlen aus rostigen Metall aus dem ein stetiger Strom kleinerer Schiffe und Frachtcontainer in geordneten Linien an- oder abdockte. Die Reparaturdocks waren geräumig und funktional, boten alles was man brauchte, aber auch nicht mehr. In ihrer Zeit als Nomaden, und erst recht in den Jahren der großen Rebellion hatten die Minmatar gelernt nichts, aber auch wirklich gar nichts zu verschwenden. Kein Pilot der hier zum erstenmal andockt tut dies mit einem guten Gefühl und niemand außerhalb des Stammes würde jemals vermuten, dass diese Stationen für Hunderttausende eine Heimat darstellten. Doch Liam war ein Brutor. Ein Klankind und ein Unsterblicher.
Als sich die Türen des Kapitänsquartiers öffneten und der Geruch von Gewürzen und Ölen hineindrang vermischt mit den Gerüchen der Massen und Maschinendämpfen war dies mehr als eine Sinnesabwechslung von der Sterilität seiner Kapsel. Es war der Duft seines Zu Hauses.

Die Stadt hatte sich kaum verändert. Über 213 Ebenen zogen sich endlosen Brücken und Transportröhren dahin. Werbetafeln in Matari, Basic und den Dialekten der Stämme blinkten in allen Farben und durchbrachen das künstliche Dämmerlicht. Männer, Frauen und Kinder gingen ihren Geschäften nach oder unterhielten sich. Vertraute Musik drang aus den Pubs oder offenen Habtüren und verschmolz mit dem Straßenlärm und Gesprächsfetzen zu dem allgegenwärtigen Hintergrundlärm der Station. Weißer Dampf stieg aus dem Schächten eines nahen Imbisses hinauf und ließ das Aroma stark gewürzter Gerichte zurück, bevor er weiter oben von den großen Abzügen aufgesammelt und zusammen mit der Atemluft recycelt wurde. Händler riefen von ihren kleinen Ständen aus den Passanten zu und priesen ihre Waren an oder unterboten sich mit Gegenseitigen Geschrei der oft im Streit, aber selten im Handegemnge endete.

Aus den Augenwinkeln sah Liam eine Gruppe Teenager, die in einer kleinen Gasse Stammessymbole an die Wände schmierten und schnell das Weite suchten, als sie merkten, dass sie beobachtet wurden. Einige wenige unter ihnen, meistens die älteren Mädchen, trugen bereits ihre ersten Tätowierungen - ein Zeichen dafür, dass sie Frauen und keine Kinder mehr waren - und nahmen die unbeholfenen Avancen der Jungs grinsend zur Kenntnis. Ungewollt fing Liam an zu lachen und atmete tief ein. Es hatte sich rein gar nichts verändert.

Er ging noch einige Zeit über die Decks, kaufte etwas Obst und Nüsse, gab ein Hemd in Reparatur und kramte in den Auslagen diverser Schrotthändler herum immer auf der Suche nach etwas brauchbaren. Wenn sich minmatarische Kapselpiloten von anderen unterschieden, dann in ihren krankhaften minimalismus. Nichts was Neu ist hat einen Wert. Nur Altbewährtes ist gut genug um geschätzt zu werden. Nach kurzem Feilschen kaufte er neue Chips für einen CPU Upgrade und ließ sich diverse Ersatzteile in seinen Hangar bringen.
3 Stunden verbrachte er so, traf alte Bekannte, trank etwas und stimmte in die Gesänge der fahrenden Musiker mit ein, wenn sie ein Lied spielten, dass er kannte. Sein Chrono zeigte an, dass er getrödelt hatte und es später Abend war. Das künstliche Licht leuchtete nur noch auf einem Minimum und würde bald vollkommen erlischen. Ein Tribut an das fehlende Sonnenlicht und den damit verbundenen Tag-Nachtzyklus.
Die Habtür vor der Liam stehen blieb war alt und zerkratzt. Ein Namensschild hing an der Wand, doch das Metall war so alt und verblichen, dass die Buchstaben darauf kaum zu lesen waren. Wasser tropfte von einem Überführungsrohr in 4 Metern höhe und sammelte sich in einer kleinen Pfütze um die sich streunde Mavar-Kater versammelten - drahtig anmutende Wildkatzen, die zur Schädlingsbekämpfung auf den Stationen ausgesetzt worden und mittlerweile selbst zur Plage geworden waren.

"Meglio solo che male accompagniato"

zKillboard

Regar Fenice
Tradors'R'us
IChooseYou Alliance
#6 - 2013-07-21 22:22:21 UTC  |  Edited by: Regar Fenice
Er legte seine Hand aufs Schloss, wartete den Scan ab und trat durch die sich öffnende Tür. Die Luft war schwer von Duftrauch und dem Geruch frischen Gewürzeintopfs. Rotes und Goldenes Licht erhellte indirekt den langen Flur und setzten Zierwaffen und Wandbehänge gut in Szene. Musik und Gelächter wehten aus dem Zimmer gegenüber, doch bevor er auch nur einen weiteren Schritt machen konnte, trat eine kleine Gestalt aus dem Zimmer zu seiner rechten und blieb überrascht stehen.
"Die Sterne leuchten hell Admamen'Ka (Großmutter Väterlicherseits).", sagte Liam grinsend und legte seine Einkaufstüten ab um die Hand seiner Großmutter zu ergreifen und sie an seine Stirn zu legen.
"Genau wie die zwei Sonnen von Matar, mein lieber Isiah (Enkel).", antwortete sie glücklich und nahm Liams Gesicht in beide Hände. Trotz ihres Alters spürte er ihre Wärme und Kraft, genoss diesen Augenblick des Wiedersehens. Ihre Haut war noch faltiger geworden und hatte die kunstvollen Stammestätowierung ihrer Form beraubt. Sehnen und Adern traten deutlich auf ihren Handrücken hervor, und zogen sich in feinen Linien unter der dunklen Haut entlang. Sie Trug die traditionellen Gewänder einer Klanältesten. Weit geschnitten, aus leichter Wolle und Leinen, verziert mit Klansymbolen und schlichten Knöpfen aus dunklem Horn. Ihre Grünen Augen waren eine Seltenheit unter den Brutor und leuchteten voller Lebenskraft.
"Ich hoffe doch du bleibst diesmal etwas länger. Chiara'Nya ist auch da, zusammen mit den Kindern."
Während sie sprach zog sie seine Weste aus, legte sie sorgfältig über ihren linken Arm und mussterte ihn von Kopf bis Fuß.
"Ist Regar'Ka auch schon da?", fragte Liam und griff wieder nach den Einkäufen, doch seine Admamen schlug im sachte auf die Hand und deutete auf das Zimmer zu ihrer Linken.
"Begrüß die anderen ersteinmal und dann wird etwas gegessen. Etwas richtiges. Nicht diese Nährstoffflüssigkeit in deinem Usul-Tank. Ich habe Kap'Chiras und gefüllte Isfar-Schoten gemacht."
Mit einer Schnelligkeit, die man ihr gar nicht zutrauen würde umrundete sie ihn, griff nach den Tüten und stupste ihn samft in Richtung Esszimmer. Liams Grinsen wurde noch breiter. Endlich wieder zu Hause.

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Offtopic:
Danke für das positive Feedback. In den kommenden Geschichten versuche ich vor allem die Kulturellen Hintergründe meiner Charaktere darzustellen. Ich finde, dass kommt im Spiel viel zu kurz und wird auch in den Büchern so gut wie gar nicht behandelt. Dementsprechend sind Sprache und Kultur erfunden, und sollen lediglich die Kultur wiederspiegeln, wie ich sie mir im EVE-Universum (speziell bei den Matar) vorstelle.

"Meglio solo che male accompagniato"

zKillboard