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Mehr kann man dazu nicht mehr sagen. Perfekt

Wieos den 10h was habt ihr denn vor?

Jumpdelay bzw das abklingen der Fatigue bei nem JF 6 Minuten bei 50LY sind das 10 Jumps a 6min sind bei mir 60min
Und wenn es doppelt so lange dauern würde wärst immer noch weit von 10h entfernt (je Tour).

Ich würde übrigens das gleiche sagen wenn ich in Fountain wohnen würde.

Dann stellt leute ein die das für euch machen. Das würde dann sogar nen ganz neuen Markt schaffen.

Dann stellt leute ein die das für euch machen. Das würde dann sogar nen ganz neuen Markt schaffen.[/quote]

nicht dein ernst Varly hast du überhaupt eine Ahnung von dem spiel

ich denke nicht

Sonst wüsstest das es das schon längst gibt.

CCP soll dir das Gehalt auch nicht zahlen sondern denke Corps/Allianz.
Ist ja schön, dass bisher bei manchen Allianzen die ganze Logistik von weniger als 10 Leuten gemacht wird. Bei mehreren tausend Mitgliedern.
Warum machen wir dann nicht auch noch Logis so stark, dass einer pro Flotte reicht?

Jetzt müssen die Allianzen sich wieder Gedanken um Logistik machen. Jetzt werden die lokalen Märkte wieder wichtiger, genau so die lokalen Miner und Produzenten. Eigentlich sollten sich die Miner um so mehr freuen. Sie können die Preise nun viel besser kontrollieren, da die ganze HighSec AFK Konkurrenz nicht mitmischt und die Preise runterdrückt.

Es wird Druck aus Jita nehmen, es wird neue und kleinere Tradehubs geben und es wird auf lange Sicht die großen Allianzen eventuell angreifbar machen.
Warum für ein unwichtiges System die Capflotte verlegen und dafür an derer Stelle ein Einfallstor öffnen?

Erstmal eine grundsätzliche Anmerkung zu den Devblogs.
Schreibt doch bitte was die Änderungen bewirken sollen und was nicht, sonst können wir nur raten ob euch die Konsequenzen bewusst sind.

Also ein paar Rückfragen:

Wollt ihr mehr, weniger, garkeine (super)Caps mehr im Kampf? Wo soll deren "neuer" Platz sein? Momentan hört es sich ja so an als sollen sie ganz normal mit der Flotte traveln und kämpfen und sich höchstens per Notsprung selbständig retten können.

Titans: sind das Supercaps oder wie passen die in das Konzept?

Läuft der Timer weiter, wenn man auslogt?

5 LJ Sprungdistanz? dh man springt per (Titan)bridge jetzt weiter als mit nem Carrier? so geplant?

Soll eine Gruppe die den 10fachen Wert an ISK in ihre Flotte investiert bei ca. gleicher Anzahl von Kämpfern einen Vorteil haben?

Mein Statement:

JumpRang reduzierung ist:

gut/schlecht weil: es gibt nur noch eine Handvoll Systeme von denen aus der Gegner springen kann. Sind diese gescoutet, kann man gefahrlos Supers, Titans und Caps einsetzen ohne einen Drop zu fürchten.

egal weil: Wenn es einen Krieg gibt, wir in der Nähe ein Staging System aufgebaut. Das System ist logischerweise in Titanbrigde Reichweite zum Kriegsgebiet. Ob man um das Staging-System zu erreichen 20min oder 2h braucht ist nicht ausschlaggebend. Von dem System aus ist man IMMER mit EINEM Sprung an der Front, wenn nicht wird das Staging System verlegt.

schlecht weil: wenn eine Corp die Allianz wechseln möchte wird der Auszug erschwert. Dies erhöht das Risko, dass große Teile von Assets festsitzen. Die Strukturen von Allianzen werden also gefestigt, das Risko des Kollaps, weil Corps die Allianz verlassen reduziert. Es hätten wohl so mancher (Russen)Kriege nicht stattgefunden, wenn die Assets nicht still und heimlich in einer Nacht hätten evakuiert werden können.

schlecht weil: Counterdroppen wird deutlich erschwert.



Den Cooldown(CD) halte ich für eine gute Idee weil:
Caps gezwungen sind nach einem Sprung im System zu bleiben. Dies gibt dem Gegner die Möglichkeit nach einem Überfall zu eskalieren. Leider killt die reduzierte Jumprange wahrscheinlich jede Möglichkeit Caps noch im Siege/Triage zu erwischen. Ich hoffe dabei auf einen hohen CD und eine bei weiten nicht so starke Einschränkung der Jumprange, damit Capflotten lange genug in einem System festsitzen(weitere Sprünge = höhere CD), bis Subcapfleet eintreffen können.

Ausnutzbar weil: der letzte Sprung könnte sehr kurz kalkuliert sein oder durch ein Gate gehen, so dass eine Cap-Flotte mit nur kleinem bis gar keinem CD in einen Kampf "springen" kann.

Fazit:
Das Ziel die Powerprojektion zu begrenzen im Sov-Warfare wäre vollkommen verfehlt. Wenn jmd ein System von einem Powerblock(PB) übernimmt, ist es egal ob der PB in 5h da ist oder nach 7 Tagen. In dieser Zeit kann kein System das Investment erwirtschaften und eine Verteidiung ist nicht möglich. Aus den Jahr 2010 weiß ich noch, dass Allianzen nicht mal Systeme claimen müssen, damit sie ihnen "gehören". Damals war es Gang und gebe TCUs erst aufzustellen, wenn es zum Krieg kam. Oft genug haben auch PB gewartet bis genug Systeme fremdbesetzt waren, um dann in einem Feldzug alle zurückzuerobern. Die Problematik, dass ein System von Leute die keine 2000 oder mehr Mann ein eine Kampfzone bekommen nicht gehalten werden kann, wird somit nicht gelöst sondern nur zeitlich verschoben bis die 2000Mann angekommen sind.
Erst wenn eine Gruppe ist der Lage ist, ein System mit 250 (sehrguten) Kämpfern (oder was auch immer CCP festlegt), gegen einen schlechteren Angreifer beliebiger Größe dauerhaft halten zu können, wird sich etwas ändern.

Wenn es das in der Form wirklich schon gibt umso besser dann muss es sich ja nichtmal etablieren.
Dann verstehe ich deinen Frust garnicht da du ja ohne Probleme die ungeliebte Logistik abdrücken kannst.

und wer bezahlt das?

Der sich die arbeit nicht machen will.
Was ist das denn für ne Frage.

Wenn CCP schon unbedingt plant an der Jumprange herumzuschrauben kann man dies doch auch besser lösen.

Die Begrenzung auf 5 LY ist einfach ein brutaler Nerf das es nur so kracht.
Die gesamte 0.0 JF Logistik würde einen Schlag ins gesicht bekommen der ausschließlich die kleinen Corps trifft.

Eine große Allianz macht einfach einen Staffellauf für JF und problem erledigt.

Vorschlag um das ganze etwas "sinnvoller" zu gestalten und etwas mehr "planung" reinzubringen für den Springenden.

Die Erschöpfung löst nicht eine Wartezeit die ablaufen muss sondern reduziert nur die nächstmöglich Jumpreichweite.
Das untere Ende der Jumpreichweite wird mit 5 LJ erreicht.


z.b.:
1. Jump = 10LJ .... "Timer geht auf 10"
Timer/10 = LJ reduktion für nächsten Jump
"Erschöpfung" reduziert Jumprange um 1 LJ
2. Jump = 9 LJ .... "Timer geht auf 19"
= -1,9 LJ
3. Jump = 8,1 LJ ... "Timer geht auf 27,1"
= -2,7 LJ
4. Jump = 7,3 LJ ... "Timer geht auf 34,4"
= -3,4 LJ
5. Jump = 6,6 LJ ... "Timer geht auf 41"
= -4,1 LJ
6. Jump = 5,9 LJ ... "Timer geht auf 46,9"
= - 4,6 LJ
wiederholen bis mind. 5 LJ Rest

Der Timer steigt weiter bei jedem einzelnen Jump ... die Abklingzeit für volle 10 LJ nimmt somit stetig zu und muss irgendwann abgesessen werden.
Man kann zwar immer noch einigermassen normal springen aber man sollte sich die Route genau ansehen wo man welche Reichweite braucht.
Somit werden Wartezeiten auf der Strecke notwendig.

Auch sind sich ständig im Einsatz befindliche Jumppiloten recht schnell auf lange Zeiten auf kurze Entfernungen beschränkt.

Eventuell ist dies eine Sinnvollere Lösung und haut nicht den "Nerfhammer" allen Capital Piloten so derartig ins Gesicht ?